Hinweis
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Bruderkette zur Stärke und Schönheit
Kommende Freimaurerische Salons
Wir sind derzeit dabei, die Termine für das 1. Halbjahr 2026 zu vereinbaren. Vermutlich ab Mitte Januar 2026 können Sie diese Daten hier abrufen, und wir hoffen, Sie dann in unserem Hause begrüßen zu können.

Vergangene Freimaurerische Salons
So. 26.10.
Jazz-Matinee mit Kirsti Alho




























So. 11.05.
Jazzmatinee mit Sarah Lysette und Band
Sarah Lysette hat in den letzten Jahren ihr Studium für Lehramt abgeschlossen, ihren Traumjob bekommen, ihre Musikkarriere vorangetrieben und viele persönliche Herausforderungen überwunden. Nach langer Unsicherheit darüber, wie sie Musik und Lehrtätigkeit vereinbaren kann, fühlt sie sich nun angekommen und ist stolz auf ihre Errungenschaften. Die Saarbrückerin, interpretiert gerne Lieder anderer Sänger neu und arrangiert Pop- Und Jazz-Musik und schreibt auch eigene Lieder.

Fr. 14.02.
Mélissa Thélusmon & Sokrates Evangelidis: Die Präsidentschaft von Donald Trump: Wie sieht die Zukunft von Inklusion und Diversität aus?
Microsoft und andere Unternehmen lösen das Diversitäts- und Inklusionsteam auf. Der Wahlsieg von Trump hat einen Kulturwandel ausgelöst. Wie geht eine Spezialistin für Diversität und Inklusion damit um? Ein Gespräch mit Mélissa Thélusmon.

Fr. 24.01.
Andreas Knauer: Eine bizarre Ethik
Im Geiste der Aufklärung in Westeuropa sind Menschenrechte, Vernunft, Freiheit und Individualismus die Werte, mit denen die meisten von uns aufgewachsen sind. Ob bewusst oder unbewusst, prägen sie bis heute unser ethisches Empfinden. Eine bedingungslose Loyalität, Kritiker gebrandmarkt als „suppressive Personen“, Erleuchtung nur durch hohe monetäre Einsätze, klar definierte Ethik-Stufen – das muss doch dem ethischen Empfinden des aufgeklärten Menschen widersprechen? Oder? Wie eben dieses Werteverständnis dem der Freimaurer widerspricht ist Inhalt dieses Vortrages.

Fr. 06.12.
Maximilian Klein: Die Umwertung aller Werte. Das religiöse Wesen und die (christliche) Sittenlehre bei Friedrich Nietzsche
Wie widerstandsfähig sind moralische Werte? Wie fest ist der Boden, auf dem die normativen Grundpfeiler der westlichen Zivilisation stehen? Als „Unterirdischer“ – so bezeichnet er sich selbst – bohrt und nagt Friedrich Nietzsche in Schriften wie Morgenröte oder Jenseits von Gut und Böse am Fundament tradierter Moralvorstellungen. Insbesondere das christliche Wertesystem ist ihm zuwider; er verhöhnt es als „Sklavenmoral“, „Opferung aller Freiheit“ und „religiöse Neurose“. Stattdessen fordert Nietzsche eine Umwertung aller Werte, um ein individualistisches Moralverständnis zu etablieren, das Stärke, Vitalität und den schöpferischen Willen bejaht. Dieser Gedanke der Selbstvervollkommnung ist der Freimaurerei gar nicht so fremd. Oder doch?